Donnerstag, 23. Juli 2015

Papahilfen #1: Das Tragetuch

Unter dem Stichwort „Papahilfen“ möchte ich ein paar Sachen vorstellen, die ich als junger Papa unseres kleinen Sohnes schätzen gelernt habe. Manche Väter haben das Gefühl, dass man mit einem ganz kleinen Baby in den ersten Monaten nur wenig unternehmen und machen kann. Deshalb eine kleine Serie über Hilfsmittel, die ich gut finde.

Das Tragetuch ist eines der ältesten und am weitesten verbreiteten Hilfen, um ein Kind mit sich herumzutragen. Am Anfang ist es etwas gewöhnungsbedürftig, vorne am Körper das Gewicht des Kindes zu tragen. Da hat die Mama schon etwas mehr Erfahrung und Gewöhnung durch die Schwangerschaft. Mir persönlich ist es zu Beginn schwer gefallen, unseren Sohn länger als 10 Minuten so zu tragen. Das hängt einfach damit zusammen, dass ich untrainiert war. Inzwischen finde ich es sehr angenehm und mache auch schon kürzere Spaziergänge mit dem Tuch.

Mir gefällt dabei, ihn direkt an mir zu tragen und zugleich die Hände (mindestens eine Hand) frei zu haben. Ohne Tragetuch ist das viel schwieriger. So kann ich auch bestimmte Arbeiten erledigen und zugleich meinen Sohn an mir tragen. Man sollte sich allerdings daran gewöhnen, den Kopf zu stützen, wenn man sich vorne herunterbeugt, weil ein Baby noch nicht so viel Kraft im Hals hat, um ihn in dem Moment selbst gerade zu halten.

Ein Tragetuch zu binden ist nicht schwierig. Ich habe verschiedene Varianten getestet und muss sagen, dass ich die Kreuztragetechnik am einfachsten und angenehmsten finde. Hier in dem Video unten wird die Art ab 0:50 gezeigt. Im Herbst werde ich voraussichtlich noch einen Kursabend bei unserer Hebamme besuchen, wo es um weitere Tragetechniken und -hilfen geht. Vielleicht werde ich dann nochmal Neues erzählen können.


Dienstag, 14. Juli 2015

Wie wird ein Junge zum Mann? Gedanken zu Robert Blys „Eisenhans“

Im Laufe der vergangenen zwei Wochen habe ich das Buch „Eisenhans“ von Robert Bly gelesen. Ich muss dazu vorausschicken, dass mich das Werk als Ganzes enttäuscht hat. Dies wird zum Teil auch daran liegen, dass ich hohe Erwartungen an das Buch hatte. Seit ich vor einigen Jahren John Eldredges „Der ungezähmte Mann“ gelesen hatte und dieser Bly mehrmals lobend zitiert, war mir klar, dass ich den Eisenhans auch noch lesen muss. Nun habe ich mir die deutsche Übersetzung besorgt, da sie antiquarisch inklusive Versand günstiger war als das englische Original.
Enttäuscht hat mich dabei nicht, dass es kein theologisches Werk war. Mir war klar, dass da ein heidnischer Dichter am Werk war. So konnte mich weder erstaunen, dass er den Gott der Bibel ein schlechtes Vorbild nannte, noch dass er der Meinung war, dass im Christentum Satan der böse Bruder von Jesus sei. Das deutet zwar auf schlechte Recherche hin, war mir in diesem Fall jedoch ziemlich egal.
Enttäuschend war vielmehr die Art, wie argumentierte, nämlich häufig gar nicht. Viele seiner Behauptungen sind entweder gänzlich unbegründet, oder dann beruft er sich oft auf Gedichte bestimmter Dichter, welche er dann als „Argumente“ heranzuziehen versucht. Dass diese Gedichte häufig überhaupt nicht in den jeweiligen Zusammenhang passen, mag zuweilen den Grund in der Übersetzung haben. Aber allein eine Behauptung damit begründen zu wollen, dass jemand etwas Entsprechendes in ein Gedicht gefasst hat, ist mir persönlich zu wenig.
Auch hat mich seine blumige und metaphorische Sprache gestört. Er gebraucht viele Bilder; er will etwa in der Seele eines jeden Mannes sage und schreibe sieben verschiedene Charaktere mit je einer positiven und einer negativen Seite finden. Da jeder dieser sieben Charaktere drei bis vier verschiedene Namen trägt, wird es zuweilen recht komplex, der Schilderung zu folgen.
Dennoch gibt es einige Perlen zu finden in diesem Buch. Um jene soll es heute gehen. Bly wagt sich in seinem Buch nämlich an ein sehr wertvolles Thema heran. Er versucht, mit der Hilfe des Grimm'schen Märchens „Der Eisenhans“ zu erklären, wie ein Junge zum Mann wird. Sein Buch ist eine Abschnitt-für-Abschnitt-Auslegung dieses Märchens, und jeder Abschnitt wird dabei auf die Wortwahl, Bildwahl und Analogien aus den Mythologien und Praktiken der verschiedensten Völker und Kulturen untersucht.
Bly kommt dabei zu einem Ablauf des Übergangs, der sich in sehr vielen Kulturen – obwohl sich die genauen Umstände stark unterscheiden können – gleicht. Sehen wir uns diesen Ablauf mal an. Um es einfacher zu machen, versuche ich, die langwierigen Erklärungen dazu in eigenen Worten in Kürze wiederzugeben:
1. Bindung an und Lösung von der Mutter. Das Kind bindet sich bereits vor der Geburt, aber vielmehr noch danach, sehr stark an die Mutter. So kann es Vertrauen aufbauen und viel Wichtiges lernen. Diese Zeit umfasst die ersten etwa sieben bis acht Jahre.
2. Wechsel vom „Reich der Mutter“ ins „Reich des Vaters“. Dies geschah (und geschieht noch heute in vielen Kulturen) dadurch, dass der Vater seine Söhne mit zu seiner Arbeit nimmt und sie in den Fertigkeiten seines Berufs ausbildet. Dies fällt bei uns häufig weg, da viele Väter ihre Kinder nicht an ihren Arbeitsplatz nehmen (dürfen).
3. Lösung vom Vater und Wechsel zum Mentor. Der Mentor ist in den meisten Kulturen eine Gemeinschaft der älteren Männer. Diese, welche bei uns heute im Seniorenheim weggesperrt werden. In der christlichen Kultur war es lange Zeit der Taufpate, welcher die Aufgabe des Mentors übernommen hatte.
Was lernte der Junge beim Mentor? Zuerst lernte er, sich in ein neues Umfeld einzugliedern. Interessant ist da etwa auch die Lehr- und Wanderliteratur, da bei den wandernden Lehrlingen der Lehrmeister die Aufgabe des Mentors übernahm. Wem das zu lange ist, der kann sich auch mal die Ballade von J. W. v. Goethe „Der Zauberlehrling“ vornehmen. Dort erkennt man einen Lehrling, der wohl schon einige Zeit bei seinem Meister war, aber wie er sich anhört, durfte er wohl noch kaum selbst das Metier erlernen, sondern wurde zum Putzen und Aufräumen abkommandiert. Und dann – endlich – als der Meister einmal weg ist, da kann der Lehrling mal ausprobieren, was er von seinem Meister gesehen und gehört hatte.
Bly nennt dies den „Weg der Asche“. Man muss beim Mentor erst mal unten anfangen. Bei den Eltern ist man bekannt, da „ist man wer“. Beim Mentor muss man sich erst beweisen, man muss im Kleinen treu sein, um dann die größeren Aufgaben zu bekommen. So war es in den Lehr- und Wanderjahren häufig so, dass der Lehrling die ersten Monate nur putzen und aufräumen durfte. Wenn der Meister damit zufrieden war, dann begann die eigentliche „Lehre“.
Beim Mentor darf der junge Mann erst mal sich selbst kennenlernen. Er darf sich austoben und wachsen lernen. Man lernt sich selbst und seine Seele, seine Wunden, seine Stärken und Schwächen ganz neu kennen. In diese Zeit fällt auch eine Zeit der Trauer, denn das Kind, das man mal war, das stirbt langsam – und nach dieser Zeit ist man ein neuer Mensch – ein Mann. In manchen Kulturen gibt es am Ende dieser Zeit einen neuen Namen und der junge Mann wird seinen Eltern ganz neu vorgestellt, als ob sie ihn noch gar nicht gekannt hätten.
Ein wichtiger Punkt ist auch, dass man in dieser Zeit lernen muss, sich zu entscheiden. Man muss sich fragen, was einem wichtig ist und was nicht. Muss lernen, Prioritäten zu setzen.
Am Ende dieser Zeit kommt die Entdeckung. Im Märchen des Eisenhans lernte der junge Königssohn viel und wurde wegen seines Könnens am Schluss entdeckt. Die Leute wollen wissen, wer das ist, weil sein Können auffällt.
Eine solche Zeit des Mentors fehlt uns heute. Viele junge Männer wollen den dritten oder oft auch den zweiten und dritten Schritt überspringen. Das kann nicht gut kommen, denn der Mensch ist immer noch derselbe, er hat immer noch dieselben Bedürfnisse in sich.

Viele Probleme lassen sich auf diesen Mangel an Übergang in die Männerwelt zurückführen. Etwa die Probleme, die in der Pubertät auftauchen, wenn Jungen sich plötzlich von ihren Eltern distanzieren, was zu Streit führt. Sie merken, dass sie eigentlich woanders sein sollten, bei einem Mentor. Doch es mangelt an Mentoren und am Wissen, was diese weitergeben sollen.
Der Tenor lautet heute: Du musst dich selbst anpreisen, kannst nicht warten, bis du entdeckt wirst. Diese Selbstprostitution (Selbstzurschaustellung) kann dazu führen, dass manche junge Männer mit halbgegorenen Fähigkeiten schnell die Karriereleiter erklimmen, aber irgendwo steckenbleiben und nicht weiterkommen, weil sie zu ungeduldig waren und viele wichtige Charaktereigenschaften nicht gelernt haben.
Es ist alarmierend, dass zunehmend mehr Ausbildungsbetriebe darüber klagen, dass die Bewerber nicht ausbildungsfähig sind, weil es an den grundlegendsten Fähigkeiten wie etwa Zuverlässigkeit, Pünktlichkeit und Ordnung fehlt. Das hat mit einem systematischen Versagen der Gesellschaft zu tun.
Auch die sogenannte Midlife-Crisis lässt sich darauf zurückführen, dass die Menschen in ihrer Lebensbildung einen Schritt übersprungen haben, nämlich zumindest den dritten. In der Zeit sollten nämlich die Menschen selbst zu Mentoren heranwachsen und merken, dass ihnen etwas fehlt, was sie weitergeben sollten. Sie beginnen rastlos danach zu suchen, was genau ihnen fehlt – und niemand ist da, der ihnen dabei helfen kann.

So weit meine Gedanken zu dem, was ich von Bly gelesen habe. Am Ende bleibt eine Leere übrig: Es fehlen die Hinweise darauf, wie man es besser machen kann. Wertvolle Analysen, ich nenne sie „Perlen“, doch keinerlei Verbesserungsvorschläge oder Hinweise darauf, was man damit machen kann. Wer hat eine Idee?

Mittwoch, 8. Juli 2015

5 Arten, wie man mit der Kirchengeschichte falsch umgehen kann

Immer wieder stoße ich in Diskussionen auf Missverständnisse und auch des Öfteren mal auf bewusste Instrumentalisierung und damit Missbrauch der Kirchengeschichte. Solch ein Umgang ist auch in zahlreichen Büchern häufig anzutreffen. Ich stelle heute eine kleine Auswahl der gängigsten Konzepte vor und kommentiere sie jeweils kurz.

1. „Wir leben heute – was geht mich da die Geschichte an?“ So klar würden es wohl die wenigsten ausdrücken, aber diese Haltung ist zunehmend zu bemerken. Geschichte wird als Disziplin der Professoren im Elfenbeinturm der Theorie betrachtet. Der Umgang mit Geschichte, der an der Schule gefördert wird (häufig besteht ein großer Teil des Geschichtsunterrichts aus der Zeit des und seit dem zweiten Weltkrieg, als ob es davor nichts gegeben hätte), hat mit zu dieser Haltung geführt. Geschichtsvergessenheit führt zu Identitätsverlust. Viele Menschen wissen nicht mehr, wer sie sind, sie bestehen nur noch aus den Wünschen und Begierden des Hier und Jetzt.

2. „Wir leben in einer ganz außerordentlich besonderen Zeit – die Kirchengeschichte hat uns schlicht nichts mehr zu sagen.“ So oder ähnlich wird gerne argumentiert, wenn man erklären will, warum das Bisherige einfach weggelassen und unhinterfragt durch das Neue (was auch immer) ersetzt werden soll. Hauptsache wir machen es anders als früher – das Alte ist überholt. Wir leben in einer „Umbruchzeit“, wir sind etwas so Besonderes, da darf man nicht einfach das Bisherige übernehmen. Heutzutage verstehen die Menschen nicht mehr, was früher gepredigt oder gemacht wurde, das muss man weglassen oder ersetzen. Dieses Denken ist Hochmut. Der Mensch ist immer noch derselbe gefallene Mensch, der dieselbe Selbsterkenntnis, Sündenerkenntnis, Gotteserkenntnis und Erlösung braucht wie in jedem anderen Jahrhundert auch.

3. „Die Kirchengeschichte zeigt uns eine Unzahl von gescheiterten Versuchen, die objektive Wahrheit zu erkennen.“ Diese Aussage dient dazu, die gesamte Geschichte mit einer Handbewegung wegzuwischen und damit zu sagen: Das Einzige, was man heute noch aus der Kirchengeschichte lernen kann, ist, es anders zu machen als die Menschen bisher. Der Kirchengeschichte wird vorgeworfen, sie sei an den Spaltungen der Kirchen schuld. Natürlich gab es in der Kirchengeschichte viele Debatten und auch viele nötige Trennungen. Diese sind aber häufig mehr Segen als Fluch gewesen. Das müssen wir anerkennen. Kirchliche Trennungen sollen nicht bewusst gesucht werden, aber häufig sind notwendig, um die Kirche zu schützen.

4. „Die Reformation zeigt uns, dass man sich auch über viele Jahrhunderte hinweg irren kann.“ Nun wird es langsam subtiler. Interessanterweise konnte mir bislang niemand ein wichtiges Thema nennen, in dem sich die gesamte Christenheit während vieler Jahrhunderte geirrt haben soll. Normalerweise haben schwere Irrtümer immer eine oben genannte notwendige Spaltung verursacht, sodass eine der neuen zwei Gruppen die Wahrheit weitergetragen hat und sie deshalb nicht untergegangen ist. Deshalb sollten wir auch heute nicht grundsätzlich spaltungsfeindlich sein. Paulus schreibt, dass Spaltungen manchmal notwendig sind (1. Korinther 11,18-19)

5. „Eigentlich hatte Marcion* doch recht.“ *hier könnte man auch Arius und andere Irrlehrer einfügen. Der deutsche Theologe und Kulturprotestant Adolf von Harnack hatte gewisse Sympathien für Marcion. Marcion hatte behauptet, die Bibel sei verfälscht, das Alte Testament solle kein Teil der Bibel sein und auch andere Bücher des Neuen Testaments, in Jesus und die frühe Kirche den Juden gegenüber freundlich dargestellt werden, ließ er in seinen Gemeinden aus der Bibel entfernen. Übrigens waren die Deutschen Christen im dritten Reich stark von Harnacks Marcion geprägt. Aber auch heute findet man immer mal wieder ähnliche Sichtweisen, die frühe Irrlehrer rehabilitieren wollen. Wenn man den Gott des Alten Testaments gegen den Gott des Neuen Testaments auszuspielen versucht, tut man nichts anderes. Ich bin sehr dankbar für die klaren Worte, die die frühen Konzilien diesen Irrlehren gegenüber gefunden hatten und wünschte mir auch für heute mehr davon.


Montag, 6. Juli 2015

Zweiter Teil der Varoufakissee gefunden!

Wie bereits im Februar berichtet, hat man bei Ausgrabungen ein bislang unbekanntes Heldenepos von Homer gefunden: Die Varoufakissee. Es berichtet von einem weiteren Helden von Troja – doch leider endete das damals aufgetauchte Fragment abrupt in der Erzählung. Nun wurde endlich der Rest gefunden. Archäologen konnten die Teile zusammensetzen und haben jetzt eine kritische Ausgabe in den Druck gegeben. Prof. Dr. Nilnovi, der Leiter jener Ausgrabungen, berichtet uns vom Rest des Epos:

Herr Prof. Dr. Nilnovi, was geschah mit dem Helden, als er ausgewählt wurde, um eine gute List zu ersinnen?
Zuerst reiste er durch alle Länder und führte Gespräche mit den jeweiligen Machthabern, um herauszufinden, ob man irgend eine Möglichkeit finden kann, um die ganze Sache zu aller Zufriedenheit zu lösen. Doch er fand schnell heraus, dass sich Schulden nicht einfach in Luft auflösen lassen. Deshalb geriet er zwischen zwei Fronten: Den Hellenen musste er erklären, dass eine Lösung nicht so leicht sei, wie sie es sich vorgestellt hatten. Das Heer der Hellenen war eindeutig zu schwach, um mit einem Angriffskrieg alle Gläubiger zu unterwerfen. Zugleich musste er den Gläubigern erklären, dass die Hellenen noch mehr Unterstützung brauchten.

Oweh, das klingt nicht gut. Was hat er dann gemacht?
Zunächst versuchte er es mit einer Drohung. Er sagte, dass die Gläubiger nicht nur ihr Geld nicht zurückbekommen würden, sondern auch ihrer eigenen Wirtschaft schaden würden, sollten sie versuchen, die Hellenen finanziell ausbluten zu lassen. Doch diese Drohung brachte ihm nur Spott ein.

Hatte er noch eine Idee, die alles retten konnte?
Sein nächster Vorschlag war, als erster Staat eine Demokratie unter den Hellenen zu gründen. Die anderen Länder, die unter der Eurokratie litten, so glaubte er, würden dann seinem Beispiel folgen und den Hellenen aus Dankbarkeit die Schulden erlassen. Deshalb ließ er die Hellenen abstimmen: Sie konnten aussuchen, ob sie mit den Vorschlägen der Gläubiger einverstanden seien oder nicht. Jeder durfte auf eine Tonscherbe „Ja“ oder „Nein“ einritzen. Er selbst empfahl jedem, „ochi“, also „nein“ zu stimmen. Tatsächlich ließ sich der größere Teil der Hellenen auf dieses Nein ein.

Was bewirkte dieses Nein?
Es verhärtete die Fronten zwischen den Hellenen und den Gläubigern. Jetzt ist der Held des Buches endgültig in die Zwickmühle gekommen.

Fand er einen Ausweg?
Das kommt darauf an, aus welcher Position man es betrachtet. Er schob den „Schwarzen Peter“ den Gläubigern zu und verabschiedete sich unverrichteter Dinge von seiner Aufgabe. Das Buch endet mit der Rückkehr nach Londinium, wo sein aus Troja mitgebrachtes Vermögen auf ihn wartete.

Vielen Dank für Ihre Zeit!