Mittwoch, 4. Juni 2014

Auseinandersetzung mit dem EKD-Familienpapier

In zwei Wochen jährt sich die Veröffentlichung des Familienpapiers der EKD zum ersten Mal. Wie man sehen kann, ist diese "Orientierungshilfe" auf viel Kritik gestoßen. Vielen Kritikpunkten muss ich zustimmen. Dennoch bin ich dankbar, dass dieses Familienpapier diese Diskussion angestoßen hat. Dies und manches mehr daran zu würdigen ist mir wichtig. Ebenso auch, Alternativen aufzuzeigen oder wichtige Punkte davon weiterzudenken.

Ehe und Familie sind die Grundbausteine jeder Gesellschaft. Deshalb ist es wertvoll, darüber nachzudenken, wie dies in unserer Zeit und Kultur gelebt werden kann, aber auch, was die örtlichen Gemeinden tun können, um Ehen und Familien in ihrem Leben und Auftrag zu unterstützen. Deshalb möchte ich hier meine Gedanken dazu weitergeben. Eine Kurzfassung davon ist bereits in der BfP-Monatszeitschrift GEISTbewegt! vom April erschienen. Der Text dieser Kurzfassung findet sich auch hier.

Die etwas längere Version meiner Auseinandersetzung mit der Orientierungshilfe kann hier als PDF heruntergeladen werden. Er darf kostenlos weitergegeben, gemailt, ausgedruckt und verbreitet werden. Anfragen, Korrekturen und Kommentare sind jederzeit willkommen.

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